In den letzten Tagen hat sich das Who is Who der europäischen Triathlon-Szene im Schweizerischen St. Moritz getroffen, um sich auf die nächsten Saisonhöhepunkte vorzubereiten. Auch Laura Philipp und Andi Dreitz haben sich in Graubünden drei Wochen lang einquartiert.
Bei Laura Philipp und Andi Dreitz ging es darum, sich für die Ironman 70.3-EM am kommenden Wochenende in Wiesbaden in Form zu bringen und einen langen Trainingsblock für die 70.3-Weltmeisterschaft im September in Australien zu setzen. Dabei waren die beiden deutschen Profi-Athleten nicht alleine in St. Moritz unterwegs auch die Brownlee-Brüder, Joao Silva, Richard Vargan, Nicola Spirig, Daniela Ryf, Non Standford, die deutsche Triathlon-Nationalmannschaft und viele mehr tummelten sich im Schwimmbad und auf der Laufbahn von St. Moritz.
Einige Impressionen aus dem Engadin
Sonnenaufgang in St. Moritz. Kühl, aber traumhaft schön werden die Sportler von der Sonne geweckt
Laura mit Kitesurfern im Hintergrund: Im Engadin treiben fast alle Menschen Sport. Das motiviert ungemein
Laura vor Bergen: Zeitfahrtraining am Bernina
Laura im Regen am Pass: Bei schlechtem Wetter können die Pässe auch gelaufen werden…
Andi Dreitz am See: Nicht nur Training,sondern auch Regeneration gelingt hier erstklassig
Andi und Laura vor der Burg: Gemeinsam trainiert es sich noch immer am besten.
Im Ovaverva finden Sportler neben einem perfekten Pool auch Kraftraum, Spa und ein leckeres Restaurant für die Mittagspause.
Andi am See: Traumhafte Wege verleiten zum Gasgeben
Im „Athletes Service Center“ gibt es Support – vom Liftticket bis zur Physiotherapie – für Elitesportler
Feuerwerk: Auch an den Abenden ist in St. Moritz fast immer was los
Nino hoch über St. Moritz: Nicht nur der Hund freut sich auf den Downhill!
Andi, Laura und Nino auf Bank: Byebye Engadin – Wir sehen uns in Wiesbaden!
In den letzten Tagen hat sich das Who is Who der europäischen Triathlon-Szene im Schweizerischen St. Moritz getroffen, um sich auf die nächsten Saisonhöhepunkte vorzubereiten. Auch Laura Philipp und Andi Dreitz haben sich in Graubünden drei Wochen lang einquartiert.
